Die Wahl des Verkaufsortes
Heute gibt es zahlreiche Anbieter, über die Sie Ihre Secondhand-Kleidung verkaufen können. Der Online-Markt wird von beliebten Diensten wie Facebook Marketplace oder Vestiaire Collective, Tise und Sellpy beherrscht. Wenn Sie über Vestiaire Collective oder einen lokalen Nischen-Vintage-Laden verkaufen, sind die Provisionen* in der Regel hoch (mindestens 40 %) – aber dafür brauchen Sie Ihre Kleidung auch nur abgeben.
Werbung und Verkauf in Eigenregie über Online-Apps ist oft billiger, und manchmal wird Ihnen Hilfe beim Versand angeboten – den Großteil der Arbeit müssen Sie hier jedoch selbst erledigen.
Peer-to-Peer-Verkäufe in Facebook-Gruppen sind kostenlos, und da die meisten etablierten und beliebten Gruppen strenge Regeln haben, erreichen Sie die richtige Zielgruppe. Allerdings müssen Sie die gesamte Arbeit selbst erledigen und auch für den Versand selbst aufkommen.
5 Tipps für den Verkauf von Kleidung aus zweiter Hand
1. Auf Vordermann bringen: waschen, steamen und Fussel entfernen.
Frischen Sie Ihr Kleidungsstück auf, bevor Sie es weiterverkaufen: Waschen Sie es, entfernen Sie Fussel, schneiden Sie lose Fäden ab und steamen Sie es nach Bedarf, damit das Kleidungsstück sein volles Potenzial für den nächsten Besitzer entfalten kann.