So stellen Sie Ihre Basisgarderobe zusammen
Eine Basisgarderobe zusammenzustellen ist eine clevere Methode, um Ihren Kleiderschrank zu optimieren und die Kleidungsauswahl am Morgen zu erleichtern. Da Sie nicht ständig neue Kleidung kaufen müssen, sparen Sie zudem auch noch Geld! Hier folgt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der Sie Ihre eigene Basisgarderobe zusammenstellen können.
1. Bewerten Sie Ihre aktuelle Garderobe
Der erste Schritt zum Aufbau einer Basisgarderobe besteht darin, sich genau anzuschauen, was Sie bereits besitzen. Gehen Sie Ihren Kleiderschrank durch und suchen Sie Ihre Lieblingsstücke heraus.
Was sind die wichtigsten Teile und Must-haves in Ihrer aktuellen Garderobe? Eine verlässliche Hose mit hoher Taille vielleicht, ein schlichtes weißes T-Shirt oder ein Trenchcoat mit klassischer Silhouette? Oder ein paar zeitlose Schuhe und Accessoires, die zu jedem Outfit passen?
Sortieren Sie alles aus, was Sie nicht mehr tragen oder was Ihnen nicht mehr richtig passt.
Hier ein paar Tipps, wie Sie Kleidungsstücke, die sie nicht mehr tragen, auf dem Secondhand-Markt verkaufen können. Markieren Sie die Kleidungsstücke, die Sie am häufigsten tragen, und die, die Sie gerne in Ihrem Kleiderschrank hätten.
2. Entdecken Sie Ihren persönlichen Stil
Ihre Basisgarderobe sollte Ihren persönlichen Stil widerspiegeln, daher ist es wichtig, dass Sie sich etwas Zeit nehmen, um darüber nachzudenken, was Ihren Stil eigentlich definiert. Überlegen Sie, welche Farben, Muster und Texturen Sie bevorzugen, damit Sie sich stets sicher und wohl in Ihrer Kleidung fühlen. Wenn Sie nicht genau wissen, was Ihr persönlicher Stil ist, lassen Sie sich von Online-Quizfragen, Stil-Blogs oder Modezeitschriften inspirieren und holen Sie sich Ideen für Ihr Outfit.
Der Aufbau einer gut sortierten Garderobe sollte Ihre Kreativität nicht einschränken oder Ihren persönlichen Stil dämpfen. Es ist einfach ein Bestreben, bewusster auf die Langlebigkeit der eigenen Garderobe zu achten, anstatt ständig impulsiv zu shoppen oder nach den neuesten Trends zu suchen.
Es ist durchaus möglich, dieses Konzept zu übernehmen und seinen eigenen Stil darauf zu übertragen, Ihre Basisgarderobe muss nicht aus einer Sammlung austauschbarer Kleidungsstücke bestehen. Haben Sie keine Angst davor, Ihren eigenen Stil zu kreieren! Spielen Sie mit Farben und Mustern und kombinieren Sie verschiedene Materialien, um Kontraste zu schaffen, wobei Sie Ihre Kleidung immer noch bewusst einkaufen.
3. Wählen Sie eine Farbpalette
Eine Farbpalette ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Bestandteile Ihrer Basisgarderobe miteinander kombiniert werden können. Wählen Sie eine Grundfarbe (z. B. Schwarz, Weiß, Marineblau oder Beige) und fügen Sie ein paar Akzentfarben hinzu. Sie können auch einige neutrale Farben wie Weiß oder Grau nutzen, um vielseitigere Möglichkeiten zu haben. Entscheiden Sie sich für Farben, die Sie mögen und die Ihnen gut stehen.
4. Wählen Sie die wichtigsten Teile Ihrer Garderobe
Sobald Sie ein Gefühl für Ihren persönlichen Stil und Ihre Farbpalette haben, können Sie mit der Auswahl der Kleidungsstücke beginnen, aus denen Ihre Basisgarderobe bestehen soll. Dazu gehört eine Mischung aus einfachen Kleidungsstücken, die man nach Belieben miteinander kombinieren kann, z. B. ein kurzes schwarzes Kleid, eine klassische weiße Bluse und ein Paar gut sitzende Jeans. Ziel ist es, eine vielseitige Garderobe zu schaffen, bei der sich mit möglichst wenigen Teilen möglichst viele verschiedene Outfits zusammenstellen lassen.
Hier sind einige Beispiele für Kleidungsstücke, die in eine Basisgarderobe gehören können:
2–3 Paar Hosen (Jeans, Chinos, Anzughosen)
2–3 Röcke (ein Bleistiftrock, ein A-Linien-Rock und ein Maxirock)
3–5 Oberteile (Blusen, T-Shirts und Pullover)
2–3 Oberbekleidung (ein Regenmantel, eine Jacke und ein Trenchcoat)
2–3 Kleider (das „Kleine Schwarze“, ein Hemdblusenkleid und ein Freizeitkleid)
2–3 Paar Schuhe (Turnschuhe, hochhackige und flache Schuhe)
2–3 Taschen
1 Sonnenbrille
1 Schal
1 Gürtel